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Die vier Grundbausteine zur emotionalen und sozialen Kompetenz |
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Inhaltlich beschäftigen sich alle Seminare der KompetenzWerkstatt mit den
vier Bausteinen zur emotionalen und sozialen Kompetenz. |
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1. Wahrnehmung und Entwicklung von Emotionen |
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Um einen angemessenen und guten Umgang mit Emotionen zu ermöglichen, ist es zunächst
notwendig, Kinder zu sensibilisieren ihre eigenen
Gefühle, doch auch die der anderen bewusst wahrzunehmen und zu verstehen. Dabei ist es wichtig,
Emotionen mit allen Sinnen zu erkennen:
Sprache, Stimmlage, Gestik, Mimik, Körpersprache u.v.m.
Um diese Ziele zu erreichen, werden Sie zahlreiche Praxisbeispiele kennen lernen, die sowohl den kognitiven Bereich ansprechen,
als auch Spiele, Traumreisen, Fragen und Redewendungen
aus der Systemischen Beratung,die den Prozess des bewussten Wahrnehmens der Gefühle einleiten. |
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2. Entdecken und Entwicklung von Ressourcen |
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Ressourcenarbeit ist ein wesentlicher Baustein, um Kinder zu stärken. Inhalt dieses Bausteins ist, die
Ressourcen der Kinder,der Gruppe, doch auch die eigenen zu entdecken und zu fördern. Spiele, Fantasiereisen, Angebote aus dem kognitiven Bereich, ressourcenorientierte Fragen aus der Systemischen Beratung und zahlreiche Spiele, die zur "Hebung der eigenen Schätze" dienlich sind, sind Inhalt des zweiten Bausteins. |
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3. Emotionsregulation |
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Nachdem die Kinder nun genügend sensibilisiert wurden, ihre eigenen
Gefühleund die der anderen wahrzunehmen, geht es in diesem Baustein verstärkt darum, angemessen mit den Gefühlen - den eigenen, doch auch der anderen - umzugehen und diesezu regulieren.Was mache ich mit meiner/deiner Wut, Angst, Traurigkeit? Ein weiteres Thema - je nach Seminardauer -, das zu diesem Baustein gehört, ist der Umgang mit schwierigen Kindern und das Reframing. Welche Möglichkeiten haben Sie als Erzieher, das schwierige Verhalten des Kindes neu oder anders zu bewerten? |
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4. Entwicklung von Empathie und Sozialverhalten |
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Der letzte Baustein der KompetenzWERKstatt baut auf den vorigen drei Bausteinen auf und bildet somit den Abschluss dieser Einheit.
Soziale Kompetenz bedeutet also die Fähigkeit, souverän, einfühlsam und fair miteinander umzugehen, Konflikte
konstruktiv zu lösen. Dazu gehört die Bereitschaft, sich mit der Gruppe und dem Umfeld auseinanderzusetzen,
selbstkritisch und reflektiert zu handeln, konstruktive Kritik annehmen und auch äußern zu können. Sozial
kompetente Kinder versuchen ihre Vorstellungen und ihr Verhalten mit denen der Gruppe in Einklang zu bringen.
Um diese Inhalte zu füllen, werden zahlreiche Spiele zur
Förderung der SozialkompetenzThema dieses letzten Bausteins sein. Mein Anliegen dabei ist es, die Seminare vielfältig und äußerst praxisnah zu gestalten, so dass die Teilnehmer/innen mit einem Koffer voller Handwerkzeug in den Praxisalltag zurückkehren. |
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